Goldhofer ist "Weltmarktführer Champion 2017"

Die Goldhofer AG wurde im November 2016 zum „Weltmarktführer Champion 2017“, einer Auszeichnung der Universität St. Gallen und der Akademie Deutscher Weltmarktführer, gekürt.

Der 2015 gegründete Weltmarktführerindex* ermittelt Unternehmen aus dem DACH-Wirtschaftsraum (Deutschland, Österreich, Schweiz), die auf ihrem Gebiet Weltmarktführer sind. Frisch gekürt im Segment „Schwerlast- und Spezialtransport-Fahrzeuge“: die Memminger Goldhofer AG, die sich ab sofort über die Bezeichnung „Weltmarktführer Champion 2017“ freuen darf. Der von einem wissenschaftlichen Team der Universität
St. Gallen und der Akademie Deutscher Weltmarktführer verliehene Titel wird branchenspezifisch vergeben und als Auszeichnung besonders geschätzt, folgt er doch einem „objektiven“ und durchweg transparenten Auswahlprozess, der auf Basis einer eigens erstellten Datenbank durchgeführt wird.

Die relevanten Kennzahlen werden dabei durch das Forscherteam in Eigenrecherche ermittelt und darüber hinaus regelmäßig aktualisiert. Zu den übergeordneten Kriterien zählen dabei unter anderem: internationale Präsenz, Jahresumsatz inklusive des anteiligen Auslandsumsatzes sowie Mitarbeiterzahl der Unternehmen. Prof. Christoph Müller von der Fakultät für BWL an der Uni St. Gallen und Projektleiter „Weltmarktführerindex“: „Die Weltmarktführer sind Musterbeispiele für sehr erfolgreiches unternehmerisches Handeln, von denen wir alle, Unternehmen wie Wissenschaft, lernen können.“

Ein „Musterbeispiel“ in der eigenen Branche – eben das möchte der Memminger Hersteller von Transportlösungen im Schwerlast- und Spezialtransport auch zukünftig bleiben; entsprechend stehen die eigenen Unternehmenszahlen und -fakten alljährlich auf dem Prüfstand. Goldhofer Leiter Vertrieb International, Herr Rainer Auerbacher: „Für uns ist der Titel nicht nur eine tolle Anerkennung für das, was wir bereits geleistet haben, sondern vielmehr Ansporn, die Weltmarktführerschaft durch ambitionierte Leistungen und zufriedene Kunden zu verteidigen – und das gerne auch 2018 und darüber hinaus.“